Badrutt’s Palace in St Moritz – Hotelikone spielt Ice Cricket

Das ehrwürdige Badrutt’s Palace Hotel in St. Moritz kennt ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem es aus dem Meer der internationalen Luxushotellerie herausragt: Es liest seinen Gästen jeden Wunsch von den Lippen ab, um ihn zu erfüllen. Dieses besondere Service-Verständnis ist mit Pioniergeist gepaart, seit Johannes Badrutt’s vor über 150 Jahren den Wintersport erfand. Heute ist die Grande Dame der Hotellerie auch bei Mitdreißigern beliebt, die emotionale Erlebnisse suchen. Exklusiver Genuss und einzigartige Action sind angesagt. Mit dem jüngsten Marketing-Coup wird nun eine Sportart auf Champions League Niveau etabliert, die es nur in St. Moritz gibt: Ice Cricket. Es lockt Gäste und Medien aus aller Welt an. Ein Interview mit Yves Gardiol.

Im Marketing spricht man gerne von USP. Wie sieht das beim Badrutt’s Palace Hotel aus?

Was uns wirklich einzigartig macht ist, dass wir seit 121 Jahren ein Familienbetrieb in der Luxusklasse sind. Selbst in den schwierigsten Zeiten, zum Beispiel während der zwei Weltkriege, hat sich nichts daran geändert, dass wir vor allem auf einen sehr persönlichen Service Wert legen. Wir pflegen, sofern der Gast dies wünscht, auch einen engen Kontakt – das ist unsere große Stärke!

Was macht das Hotel auch für junge Gäste so interessant?

Die jüngere Zielgruppe, so ab 30 Jahren, ist in den sozialen Netzwerken unterwegs. Das bedeutet, dass wir auch über uns sehr viel auf diesen Kanälen kommunizieren. Und wir haben unser Gästejournal, die TOWER REVUE, die es seit 28 Jahren gibt, komplett relauncht und zu einem ungewöhnlichen Destinationsmagazin gemacht. Darüberhinaus bieten wir den jüngeren Gästen eine breite Palette an sportlichen Aktivitäten, sowie Wellness und Shopping-Erlebnisse der besonderen Art an, was besonders die weiblichen Gäste sehr anspricht. Hinzu kommt eine Vielfalt an Restaurants und kulinarisch innovativen Konzepten sowie große Events von Oldtimer-Touren im Sommer bis hin zu Snow Polo im Winter auf dem gefrorenen St. Moritzer See. Der Stil ist dabei durchaus leger. Viele unserer jüngeren Gäste ziehen coole Lokale den großen, eleganten Banketten vor: im Winter das japanische „Matsuhisa“ oder das „IGNIV“ von Andreas Caminada, für das der erst 31 Jahre alte Küchenchef Marcel Skibba gerade seinen ersten Michelin-Stern bekommen hat. Dort kann man ohne Jackett und Kravatte ein ganz neues Foodsharing-Konzept erleben. Aber auch Trüffelpizza entspricht unserem Stil.

Ives Gardiol, Hotelmanager des Badrutt's Palace Hotel St. Moritz
Yves Gardiol, Hotelmanager des Badrutt’s Palace Hotel in St. Moritz

So wird also nicht St. Moritz zum Ziel, sondern das Badrutt’s Palace Hotel …

Ja, denn Gäste erwarten heute weit mehr als ein Zimmer mit Aussicht. Es sind emotionale Erlebnisse, die einen Aufenthalt zu etwas Besonderem machen.

Welche Erlebnisse, vielleicht sogar der Kategorie „once in a lifetime“, bieten Sie?

Wir versuchen alles zu erfüllen. Ein internationaler Star für ein Privatkonzert samt Steinway-Flügel in der Suite? Das treibt unserem Concierge keinen Schweißtropfen auf die Stirn. Unser Verständnis, Wünsche zu erfüllen, geht viel weiter. Wenn wir beispielsweise Zimmer renovieren, fragen wir zuerst unsere Stammgäste, wie sie ihr Zimmer denn künftig gerne hätten. Oft sind es winzige Details, die so wichtig sind. Bei einer Hochzeit mit 200 Gästen war es der Wunsch, jedem Gast einen Bademantel mit seinem eingestickten Namen auf die Zimmer zu legen. Davon sprechen die Gäste noch heute. Unser Personal kennt die Vorlieben der Stammgäste sehr genau. Der Gast muss sich nicht immer wieder neu erklären, sondern er findet selbstverständlich alles so vor, wie er es anzutreffen wünscht. Und wenn wir Neuankömmlinge mit dem hoteleigenen Rolls Royce vom Bahnhof abholen, der einmal dem englischen Königshaus gehörte, dann freuen sie sich oft wie Kinder. Heute Kaviar, morgen Currywurst – das ist die Spannweite, die Gäste heute kennen und verlangen. Außerdem gilt St. Moritz als Wintersportort der Superlative. Das Badrutt’s Palace Hotel ist deshalb auch Team Sponsor von Cricket on Ice, bei dem sich die Cricket-Elite der ganzen Welt ein Stelldichein geben wird.

St. Moritz Ice Cricket im Badrutt's Palace Hotel

Ice Cricket – Was versprechen Sie sich von diesem, in unseren Breitengraden eher unbekannten Sport?

Cricket mag bei uns etwas exotisch anmuten, aber in anderen Teilen der Welt, vor allem im alten Common Wealth, also von Großbritannien bis Indien, ist der Cricket Sport in allen Variationen fast so etwas wie eine Religion. Cricket on Ice gibt es bislang so nirgendwo: Es geht uns darum, diese Sportart in St. Moritz auf Champions League-Niveau anzubieten. Das wird für die Sport-Stars und Millionen Fans von Australien bis England spannend! Wir rechnen mit Live-Berichterstattung auf verschiedenen Kanälen. Für unsere Gäste haben wir ein spezielles Package aufgelegt mit der Möglichkeit, an der „St. Moritz Ice Cricket“-Gala teilzunehmen und die Spieler ganz nah zu erleben – dies vor der magischen Kulisse des gefrorenen Sees, des grandiosen Bergpanoramas und dem legendären Tower des Badrutt’s Palace Hotels. Das Ereignis bietet für uns die Riesenchance, St. Moritz von ganz anderer Seite zu zeigen und damit ein bisschen „talk of the world“ zu sein.

Interview: Gerd Giesler

Fotos: Martin Kreuzer, Badrutt’s Palace Hotel St. Moritz // Datum: 3.12.2017

 

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Schattenklang und die Kunst der Veranstaltungstechnik

Sven Battmer ist gelangweilt von Standardisierung und der Farbe Magenta in der Veranstaltungstechnik. Als Industriedesigner und ehemaliger DJ akzentuiert und inszeniert er als Geschäftsführer und Gründer von „Schattenklang“ das Thema Kreativität in der Veranstaltungstechnik neu. Wie und warum? Ein Interview. 

Wie kamen Sie ins Veranstaltungs-Geschäft?

20 Jahre lang habe ich weltweit als DJ aufgelegt. Irgendwann kauft man sich immer mehr Technik dazu: Angefangen mit zwei CD Playern, woraufhin ein Plattenspieler und ein Mischpult hinzukamen, und so weiter – irgendwann hat man eine Tonanlage, macht eigene Veranstaltungen und es folgt eine größere Tonanlage. So kommt eins zum anderen, mit der Affinität für Technik baute sich das über die Zeit auf. Dabei hatte ich immer das Bedürfnis, nicht durchschnittlich zu sein und ein 1:1 übertragbares Konzept anzubieten. Ich will Kundenwünsche in den Fokus stellen und nachhaltig arbeiten, statt eine Materialschlacht zu liefern, die Preise in die Höhe treibt und Veranstaltungstechniker austauschbar macht.

Stichwort „Materialschlacht“ – was genau verstehen Sie darunter?

Es gibt eine weiße Wand, die zehn Meter lang und zehn Meter hoch ist. Da kann ich zehn Lampen hinstellen oder nur eine verwenden. Und die eine beleuchtet die Wand viel effektiver, viel kreativer und das sogar mit einer einfacheren Darstellung. Man muss sich somit eine Inszenierung überlegen, die optisch schön, aber auch nachhaltig ist und bei der das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Mein Motto: Dinge einfach machen. Weniger ist mehr. Im Sinne von Walter Gropius.

Wer sind die Kunden von Schattenklang? 

Die Kunden von Schattenklang sind gemischt. Sie wünschen sich Industrie-Veranstaltungen, klassische Betriebsversammlungen bis hin zu Veranstaltungen im Immobilien- und Gastronomie-Bereich. Wir haben dabei das Glück, uns unsere Kunden aussuchen zu können und arbeiten nur mit jenen zusammen, die das Außergewöhnliche, Kreative und Hochwertige suchen. Materialschlacht und Durchschnitt können andere, das wollen wir aber nicht. Deshalb finden die richtigen Kunden zu uns, sie wollen auch anders sein.

Welche Geräte verwenden Sie und was ist Ihnen beim technischen Equipment wichtig?

Unser Anspruch ist es, aus einem Veranstaltungssaal, der eigentlich nur eine Halle ist, einen Raum zu machen, der einen gewissen Charakter bekommt. Das gelingt zum Beispiel mit innovativen Installationen. Dabei arbeiten wir mit vielen namenhaften Anbietern wie Crestron, Sennheiser, Gira oder AMX, dem Rolls-Royce unter ihnen. Aber wir gehen auch den Weg mit anderen Technik-Herstellern, um Alternativen zu nutzen: Sonos beispielsweise mit Smart-Home-Steuerungen via iPad. Die sind innovativ und kreativ – genau unser Credo.

Was ist Ihr USP?

Wir wollen akzentuieren, inszenieren und das Thema Kreativität auf Veranstaltungen weiter nach vorne bringen. So nutzen wir Designerlampen auf Veranstaltungen, um dem Thema Weißlicht wieder neues Leben einzuhauchen. Auch, weil Magenta die Standard-Veranstaltungsfarbe geworden ist. Das ist einfach langweilig mit der Zeit. Wir sind zuverlässig und arbeiten qualitativ hochwertig, klar. Aber was Schattenklang wirklich von anderen unterscheidet, ist, dass wir individuell, innovativ und kreativ sind. Mit meinem Background als Industrie-Designer kann ich der Veranstaltungstechnik einen weiteren Mehrwert geben: Das Entwerfen und Fertigen von eigenen Produkten. Wenn ein Kunde etwas Besonderes haben möchte, fertige ich eine Zeichnung für ihn an und setze die Ideen auch um. Ob auf einer Bühne oder dem Podest. So haben wir zum Beispiel ein eigenes Rednerpult aus Acryl entworfen und mit Edelstahl verschraubt, das eben nicht standardmäßig geklebt ist.

Welchen Erfolgsanteil hat Technik bei einem Event?

Eine erfolgreiche Veranstaltung besteht immer aus der Organisation und dem Programm per se, dem gastronomischen und logistischen Bereich, aus Sicherheit und Technik. Technik ist somit ein wichtiger Grundbaustein und Teil des Ganzen. Neben der Tontechnik gehört auch das Thema Licht- und Medientechnik dazu, von einer klassischen Leinwand bis hin zu einer 200 Quadratmeter großen LED-Wand. Ohne die richtige Technik wäre es eben nur eine Veranstaltung, aber mit Licht und Sound wird es zum Erlebnis.

Interview: Julia Riedmeier

Fotos: Schattenklang // Datum: 13.11.2017

Content-Marketing: Storytelling mittels intelligenter Prozesse und Tools

Wie man mit konsequent organisierten Abläufen erfolgreiches Content-Marketing betreibt.

„ Frei nach Oscar Wilde könnte man heute sagen: Kunden haben einen ganz simplen Geschmack, nur der beste Content ist ihnen gut genug. Und der macht bei der strategischen Markenführung viel Arbeit. Deshalb suchen sowohl Unternehmen als auch Agenturen nach Settings, die Content-Produktion praxisnah zu organisieren und gleichzeitig erfolgreich zu machen. Die investierte Arbeitsleistung muss sich schlicht lohnen – für die Adressaten und natürlich für die Unternehmen.

Nachhaltigkeit im Content-Marketing

Content Marketing ist heute eine wertvolle Erweiterung des Kommunikations-Portfolios. Davon sind Unternehmen, Agenturen und Verlage mehrheitlich überzeugt. Aber es müssen eine Reihe Voraussetzungen erfüllt sein, damit Content den vielfältigen Erwartungen gerecht wird. „Dafür muss nicht nur der richtige Content produziert und publiziert werden. Es geht zunächst einmal darum, den Rahmen abzustecken. Das heißt klare Content-Prozesse und Zuständigkeiten zu schaffen. Genauso wichtig ist es, das Denken im Bezug auf die Kommunikation mit kundenorientierten, redaktionellen Inhalten zu verändern. Heißt, sich von kampagnengetrieben One Shots, hin zu einer kontinuierlichen, nachhaltigen Kommunikation zu entwickeln. Dafür müssen sich Unternehmen entsprechend aufstellen und anders funktionieren. Nämlich wie gestandene Agenturen.

Zielgruppenspezifische Bedürfnisse statt Produktinformation

Denn längst hat sich der Anspruch des Kunden verändert. Nicht mehr Produkt getriebene Informationen stehen im Fokus, sondern die Bedürfnisse der Zielgruppe. Was will meine Zielgruppe? Wie kann ich mit ihr sinnvoll kommunizieren? Welche inhaltlichen Services sollte ich bieten, damit sich meine Kunden gut informiert und betreut fühlen? Nützlicher Content und Storytelling stehen verstärkt im Visier, um die notwendige Aufmerksamkeit und Relevanz zu gewinnen.

Durchdachte Content-Prozesse für erfolgreiche Teams

Dieser veränderte Kommunikationsansatz erfordert einen Wandel im Denken und Handeln. Aber hat man seine Hausaufgaben gemacht, können daraus die notwendigen kreativen Prozesse entstehen. Das sorgt für hochmotivierte Teams, die gemeinsam sicht- und messbare Erfolge erzielen und von Marketing, Unternehmenskommunikation oder Vertrieb positive Rückmeldung erhalten. Und wenn sich aus guten Inhalten ein Dialog mit den Kunden entwickelt, dann kommt die Sache richtig in Bewegung.

Stabile Prozesse sichern die Content-Produktion

Will man maßgeschneiderte Content-Prozesse etablieren, muss man alle Arbeitsschritte im Gesamtprojekt kennen. Ist das geklärt, kann das Team bestimmt und aufgebaut werden – natürlich ein Kollektiv mit dem nötigen Knowhow. Diese Experten sollten die erforderlichen zeitlichen Kapazitäten haben, denn eine solche Zentralredaktion muss sich mit vielen Dingen beschäftigen:

Für eine erfolgreiche Content-Produktion muss das Team die Bedürfnisse der Zielgruppen und die des Unternehmens verinnerlichen und mit den Inhalten wieder und wieder bedienen. Auf regelmäßigen Redaktionskonferenzen tauschen sich Team und Kunde zur Themenplanung aus. Autoren müssen gebrieft, Texte verfasst, Bildmaterial recherchiert und der Content inszeniert werden. Zusätzlich destillieren die Analysten aus dem Monitoring des Nutzerverhaltens praktische Handlungsempfehlungen. So entsteht ein lernendes System. Content wird geplant, produziert, publiziert und analysiert. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen in die nächste Runde der Content-Produktion ein. So erfüllen Inhalte immer passgenauer die Bedürfnisse der Nutzer.

Das alles und noch einiges mehr muss kontinuierlich, auf verschiedenen Kanälen und in hoher Frequenz passieren. Spätestens hier wird klar: Damit alles reibungslos funktioniert, brauchen Unternehmen und Agenturen stabile, praxistaugliche Prozesse, die Rollen und Aufgaben klar verteilen und einen Workflow abbilden.

Content-Prozesse sichern mit intelligenten Tools

Dafür benötigen Unternehmen Agenturen mit langjähriger Erfahrung und entsprechend bewährten Prozessen für erfolgreiches intelligentes Content Marketing. Um seine flexibel anpassbaren Prozesse zu sichern, setzt „The Home of Content“ beispielsweise auf ein Tool-Trio: Censhare, Sistrix und Google Analytics. Diese Werkzeuge wurden in zahlreichen Gesprächen und Tests mit Teams und Kunden ermittelt.

Drei Tools, viele Möglichkeiten

>> Censhare ist das zentrale Instrument, mit dem „The Home of Content“ seine Prozesse sichert. Die Agentur steuert sowohl analoge, als auch digitale Workflows damit. Crossmediale Themenpläne unterstützen den „Content First“-Ansatz. Dynamisch mit InDesign verknüpfte Seitenpläne schaffen eine ideale Basis für Printprojekte. Censhare bietet ein umfassendes Datenmanagement mit Versionierung und einer lückenlosen Dokumentation aller Aktivitäten. Die gesamte Projektkommunikation wird gebündelt und Zuständigkeiten werden eindeutig zugewiesen. Dank dieser universellen Rolle in der Content-Erstellung bietet das Tool jederzeit einen verlässlichen Projektstatus.

>> Sistrix heißt das SEO-Werkzeug, mit dem „The Home of Content“ die Sichtbarkeit und Reichweite überwacht und steuert. Die Agentur kontrolliert damit die Platzierung ihrer Inhalte in den Ergebnissen der Suchmaschinen und ermittelt, ob die richtigen Keywords verwendet werden. Gibt es beim Ranking Luft nach oben, erhalten die Redaktionen Keyword-Vorschläge. Damit können sie die Sichtbarkeit ihrer Content-Maßnahmen aktiv beeinflussen. Mit Wettbewerbervergleichen erfahren Teams und Kunden, wie ihre Inhalte im Vergleich zu den Content-Aktivitäten der Konkurrenz funktionieren. Das Monitoring von Backlinks und von Social Signals liefert weitere Erkenntnisse. Denn Sistrix erhebt wertvolle Daten zur Verbreitung der eigenen Inhalte auf anderen Websites oder in den Sozialen Medien.

>> Google Analytics kommt bei der Erfolgsmessung zum Einsatz. Das wohl bekannteste Webanalyse-Tool bildet gemeinsam mit Sistrix das Rückgrat des lernenden Systems der Agentur. Mit Google Analytics wird das Nutzungsverhalten der User erfasst. Gemessen werden beispielsweise Besucherzahlen, Akquisequellen, Verweildauer, besuchte Seiten oder Lead-relevante Aktionen. Die Analysten werten die erhobenen Daten aus, erstellen Reports für die Kunden entlang gesetzter KPI und versorgen die Teams mit Handlungsempfehlungen.

Journal International – The Home of Content

ist einer der führenden Unternehmenspartner für erfolgreichen Content im Rahmen des Unternehmensmarketings- der Kommunikation und des Corporate Publishing mit Sitz in München. Wir konzipieren und betreuen hochwertige Multichannel-Content-Projekte und Unternehmensmedien, Kampagnientools sowie Print-und Online-Magazine. Dazu zählen vor allem themenspezifische, kreative und nachhaltige Lösungen für crossmediale Content-Strategien, Social Media, Video, Communities, Blogs oder Content Repositories zur gezielten Dialogkommunikation mit Kunden und zur vertrieblichen Ansprache spezifischer Zielgruppen. B-to-B ebenso wie B-to-C.

>> JI-communicate.de

„Just start to communicate“ – The Home of Content

Gerd Giesler ist Geschäftsführender Gesellschafter von Journal International – The Home of Content, München, einem führenden Content Anbieter und Corporate Publishing Unternehmen. Er ist aufgrund seines langjährigen journalistischen Fachwissens und seiner Medienerfahrung als Experte für innovative Marketing-und Medienkonzepte vor allem in der zielgruppenaffinen Kommunikation in der Premium- und Luxuskundenansprache international gefragt. Der von ihm initiierte Diners Club Magazin Award war über zehn Jahre lang das Highlight der deutschen Hotellerie, Gastronomie und Luxusgüterindustrie. Er betätigt sich als Buchautor und Speaker bei Fachveranstaltungen und Seminaren. Zudem ist er Veranstalter und Partner der renommierten Fachtagung „Luxury Business Day“ und Herausgeber des Luxury Business Reports.

Autor: Florian Wagner // Datum: 19.10.2017